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Nach einem langen Winter begann der Sommer, ohne einen wirklichen Frühling, direkt nach Ostern. Auch für die Pflanzen auf den Grabstätten ist das diesjährige Wetterextrem eine Belastung. Abhilfe schaffen die Friedhofsgärtner. Sie gießen seit vielen Wochen die Grabstätten in einem Turnus von zwei bis drei Tagen.

"Aufgrund dieses Mehraufwandes fehlt die Zeit für andere Arbeiten.", so die Rheinische Treuhandstelle für Dauergrabpflege GmbH, Köln. "Viele Gärtner haben gut gefüllte Auftragsbücher für Grabneuanlagen, doch es fehlt schlichtweg die Zeit sie auszuführen. Und zusätzlich macht auch die anhaltende Hitze eine Neubepflanzung der Grabstätten unmöglich."
Wenn sich die Wetterlage noch etwas hält, so rechnet die Rheinische Treuhandstelle damit, dass erst frühestens ab September Pflanzungen von Bodendecker und Rahmengehölzen auf den Grabstätten erfolgen können, ebenso die erforderlichen Schnittmaßnahmen. Solange bittet die Rheinische Treuhandstelle die Auftraggeber und Kunden um Geduld.